Ein anstehendes Kunstprojekt ist es, Tiere zeichnen zu lernen. Ein guter "Aufhänger" hierzu waren die Hunde, die die Kinder für die Grammatikstunde gezeichnet hatten.
Alle Hundebilder der Kinder waren durchweg mit viel Herz gemalt, rundum süß, oftmals auch witzig und jedes für sich sehr originell.
Aber die Kinder erkannten selbst, dass ihre Zeichnungen zumeist ein gutes Stück von der Realität entfernt waren:
"Ui, meine Hunde sehen aus wie Pinguine!"
"Hmmmm, irgendwie sind das eher Lamas."
"Sehen ja aus wie drei Hunde, aber wohl eher wie Dackel."
Solche und andere Bemerkungen führten schließlich zu begeisterter Annahme meines Vorschlags, mal "so richtig" zeichnen zu lernen.
Und daran arbeiten wir nun in den nächsten Kunststunden.
Hier aber noch die "ursprünglichen" Bilder, die technisch zwar lange nicht perfekt sind, aber unglaublich süß und faszinierend in ihrer Vielfalt:
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